Aktuelles

Newsblog

  • Wenn Landwirte mit Verbrauchern grillen - Gespräche ohne Moralapostel
    am 1. Mai 2024 um 9:51

    Agrill, dieses Wortspiel steht für den April, für Agrar und Angrillen. Oder, wie Sönke Hauschild es ausdrückt: für das gemeinsame Grillen. Dabei sei völlig egal, was auf dem Grill liegt, Hauptsache es schmeckt allen und man kann miteinander schnacken. Die Journalistin Martina Hungerkamp im Gespräch mit dem Initiator des neuen Kampagnemonats, Sönke Hauschild.

  • Hubert Aiwanger zu Gast im „Küchenkabinett“
    am 1. Mai 2024 um 9:28

    Im "Küchenkabinett on Tour" beim Ludwig-Erhard-Gipfel spricht Oliver Numrich, Leiter der Öffentlichkeitsarbeit der Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE), mit dem Stellvertretenden Ministerpräsidenten und Wirtschaftsminister des Landes Bayern, Hubert Aiwanger. Es geht um den Wirtschaftsstandort Deutschland, Transformationsprozesse, die häufig ideologisch getrieben seien und bei denen man Bewährtes zu schnell aufgeben würde, sowie die Bevormundungspolitik der Bundesregierung, beispielsweise in Sachen Ernährung.

  • Auktionsergebnis der Internet Schweinebörse vom 30.04.2024
    am 30. April 2024 um 14:35

    Bei der Auktion der Internet Schweinebörse am heutigen Dienstag, 30.04.2024 wurden…

  • EIP-AGRI-Projekt Climate Fair Pork Mid Term Konferenz
    am 30. April 2024 um 9:17

    Das EIP-AGRI-Projekt "Klimafreundliche Schweinefleischerzeugung entlang der Wertschöpfungskette vom Acker bis zum Teller" analysiert die CO₂-Emissionen in der süddeutschen Schweinefleischerzeugung vom Anbau bis zum Verzehr. Anschließend sollen Maßnahmen zur Reduzierung der Emissionen identifiziert werden. Der Fokus liegt auf Erzeugerzusammenschlüssen und Qualitätsfleischprogrammen wie dem Schwäbisch-Hällischen Qualitätsschweinefleisch g.g.A., um weitere klimafreundliche Programme zu initiieren und zu unterstützen.

  • Bürokratieabbau: Lucht überreicht Schwarz die 33 wichtigsten Forderungen
    am 30. April 2024 um 9:13

    Der Abbau von Bürokratie wird vielfach diskutiert, bislang aber nicht wirklich umgesetzt. Die gesamte Wirtschaft kritisiert mittlerweile das Fehlen wirksamer Maßnahmen gegen überbordende Bürokratie- und Gesetzesflut. Auch auf europäischer Ebene sind Bestrebungen erkennbar, die Landwirtschaft im Vorfeld der Europawahl von unverhältnismäßigen administrativen Belastungen zu befreien. Die Bauernproteste machen deutlich, dass unsere Betriebe auch national dringend Entlastung brauchen."Landwirtschaft ist einer der wichtigsten und schönsten Berufe, die es gibt – aber wir sitzen heute mehr im Büro als auf dem Schlepper. Niemand ist deshalb Bauer geworden. Das demotiviert nicht nur, es behindert die notwendige Entwicklung der Betriebe. ", mahnt Bauerverbandspräsident Klaus-Peter Lucht.

  • EU-Tierschutztransportverordnung: Bundesrat mahnt Nachbesserungen an
    am 30. April 2024 um 6:50

    Der Bundesrat hat in seiner Sitzung am vergangenen Freitag (26.04.) zur Änderung der EU-Tiertransportverordnung Stellung genommen. Der Entwurf der EU-Durchführungsverordnung wurde Ende 2023 veröffentlicht und sieht unter anderem reduzierte Transportzeiten und verpflichtende Nachttransporte bei hohen Temperaturen vor. Die Länderkammer begrüßt die geplanten neuen EU-Tierschutzregeln beim Transport grundsätzlich, sieht aber im Detail noch viel Verbesserungsbedarf, berichtet AgE.

  • EU-Schweinepreise: Notierungen widerstehen mehrheitlich Druck vom Fleischmarkt – Nachfrageimpulse werden erwartet
    am 30. April 2024 um 6:45

    Am europäischen Schlachtschweinemarkt entwickeln sich der Lebendmarkt und der Fleischmarkt uneinheitlich. Fehlende Nachfrageimpulse bremsen den Fleischhandel aus, während der Lebendmarkt ein stabiles Fundament zeigt. Die Notierungen bewegen sich mehrheitlich weiter seitwärts. Die dänische Notierung kann sich nicht behaupten und gibt nach.

  • China: Schweinefleischimporte brechen ein
    am 29. April 2024 um 13:40

    Von Januar bis März diesen Jahres hat China nur halb so viel Schweinefleisch importiert als im Vorjahreszeitraum. Insbesondere Spanien musste ein deutliches Absatzminus verkraften und wurde von Brasilien als Spitzenlieferant abgelöst. Nur für Schlachternebenzeugnisse zeigt die Volksrepublik noch größeres Interesse. Hier verzeichnete die Bezugsmenge im ersten Quartal 2024 ein leichtes Plus im Vergleich zum Vorjahr, berichtet AgE.

  • Landwirtschaftskammer Österreich will mit Online-Petition gegen die Zulassung von Laborfleich in der EU vorgehen
    am 29. April 2024 um 13:38

    Die Landwirtschaftskammer in Österreich fordert ein Verbot der Zulassung von Laborfleisch in Österreich und Europa von der nächsten Bundesregierung und hat dafür eine Online-Petition gestartet. Laborfleisch – nein DANKE, weil… 20 mal mehr CO2 entsteht als bei natürlichem Fleisch die Produktion zu 100 Prozent in der Hand von Konzernen ist und unsere heimische Landwirtschaft zerstört wird wir nicht wissen, wie sich Laborfleisch auf unsere Gesundheit auswirkt heißt es in der Petition. Unterstützung scheit vom steirischen Molekularbiologe Fritz Treiber von der Universität Graz zu kommen.

  • Sauenhalter im Osten geben nicht auf
    am 29. April 2024 um 12:59

    Wie die Bauernzeitung in ihrer Ausgabe in der 17. Kalenderwoche berichtet, bleiben fast alle der 273 ostdeutschen Sauenhalter mit mehr als 10 Sauen bei der Stange. Dies ergab eine Recherche von Frank Hartmann von der der ostdeutschen Wochenzeitung, nachdem die Betriebe bis zum 9. Februar ihren zuständigen Veterinärämtern ein Betriebs- und Umbaukonzept für das Deckzentrum vorlegen mussten. Bereits 10% der meldepflichtigen Betriebe bieten ihren Sauen schon jetzt, d.h. 5 Jahre vor der gesetzlichen Frist, auch im Deckbereich Gruppenhaltung an mit mindestens 5 m² uneingeschränkt nutzbarer Fläche.

  • Überregulierung und rückläufige Tierhaltung machen Fleischwarenherstellern zu schaffen
    am 26. April 2024 um 12:55

    Deutschlands Fleisch- und Wursthersteller stehen vor großen Herausforderungen. Die wegbrechende Tier-haltung verknappt das Rohstoffangebot und gestiegene Kosten sind kaum in höhere Verkaufspreise umzu-setzen. Es kommt zu Betriebsaufgaben. Die Verbände VDF und BVWS machen die Regulierungswut der Regierung für die schwierige Lage verantwortlich. Einer staatlichen Tierwohlabgabe erteilen sie eine Absage, berichtet Agra Europe.

  • Auktionsergebnis der Internet Schweinebörse vom 26.04.2024
    am 26. April 2024 um 12:15

    Bei der Auktion der Internet Schweinebörse am heutigen Freitag, 26.04.2024 wurden…

  • Wunsch und Wirklichkeit: wann tut der Spagat nicht mehr weh?
    am 26. April 2024 um 11:09

    Die diesjährige Fachtagung des Bundesverbandes Rind und Schwein e.V. (BRS) am 22. April in Leipzig beschäftigte sich mit dem Spagat zwischen Wunsch und Wirklichkeit, der sich ergibt, wenn die gesellschaftlichen Erwartungen nicht mit den landwirtschaftlichen Realitäten im Einklang steht. Der BRS-Vorsitzende Georg Geuecke zeigte Verständnis für friedliche Bauernproteste und bedankte sich ausdrücklich bei den Landwirten, die die Gesellschaft für die Sorgen einer Branche zu sensibilisieren verstanden und in Gesprächen mündeten. Das ist der einzig gangbare Weg für wirksame Änderungen. Jetzt sei die Politik am Zug.

  • „Zukunftsprogramm“ ist Affront gegen die Landwirtschaft
    am 26. April 2024 um 9:30

    Der Deutsche Bauernverband bezeichnet in einer Stellungnahme die Diskussionsgrundlage des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft für die Erarbeitung eines sogenannten "Zukunftsprogramms Pflanzenschutz" als Affront gegenüber der Landwirtschaft.

  • Bundesförderung als Ausrede für Streichung von Tierwohlprogrammen in den Bundesländern?
    am 26. April 2024 um 9:00

    Mit dem Start der Bundesförderung zum Umbau der Tierhaltung werden verschiedene Landesförderprogramme in den Bundesländern eingestellt. Wie sieht die Fördersituation in den Bundesländern aus? Wir haben nachgefragt und uns einen Überblick verschafft. ISN: Landesförderprogramme mit Verweis auf die Bundesförderung einzustellen, ist Augenwischerei, denn für die meisten Schweinehalter ist die Bundesförderung keine machbare Alternative. Einzelne Bundesländer zeigen, dass es auch anders geht.

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